Mit dabei war auch der Casekower Gemeindevertreter Steffen Barkow. Er informierte sich über die Regionale Schule Penkun, eine Ganztagsschule mit dem Schwerpunkt Berufsorientierung. Ab dem 5. August 2019 können wieder brandenburgische Schüler und Schülerinnen die Klassen 7 bis 10 der Regionale Schule in Penkun besuchen. Damit endet ein langer Streit. Seit 2014 durften keine Schüler aus Brandenburg mehr in Penkun aufgenommen werden.

„Das war doch völliger Unsinn! Die Schüler kommen doch gerade wegen der kurzen Schulwege zu uns. Ein Schüler aus Brüssow oder Tantow müsste dann nach Schwedt. Da sind sie einen halben Tag unterwegs“, schimpfte Bernd Netzel immer wieder. Hintergrund für den Ärger mit dem länderübergreifenden Schulbesuch war ein von Mecklenburg-Vorpommern in Teilen gekündigte Staatsvertrag mit Brandenburg. Ein Fehler wie der Staatssekretär am 4. April 2019 in Penkun einräumte. Sein Engagement bei der nun erfolgreichen Lösung wurde von allen Seiten gelobt.

Am Rande dieser Veranstaltung bemühte sich unser Gemeindevertreter Steffen Barkow auch bei Staatssekretär Dahlemann um eine erhöhte Förderung für den Radwanderweg CPO  Casekow – Penkun – Kolbitziow – Oder. Mit den Gemeinden Casekow in Brandenburg, Penkun, Krackow und Grambow in Vorpommern und Kolbitzow in Polen soll auf dem alten Bahndamm ein Radweg gebaut werden.

„Es ist für mich wichtig, für unsere Einwohner vor Ort Angebote zu schaffen und mit unseren Nachbarn in Penkun, Krackow und Kolbitzow im Gespräch zu bleiben.“

Hier geht es zur Pressemitteilung des Landes Mecklenburg-Vorpommern ….hier klicken oder mit einem Klick hier kann man sich die Pressemitteilung als PDF Dokument herunter laden.

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